Energetische Psychologie und Psychotherapie
mit Astrid Vlamynck
Die Energetische Psychologie gehört in den letzten Jahren zu innovativen Ansätzen in der Psychotherapie. Die Konzepte beruhen auf dem Konzept des chinesischen Meridiansystems, den Akupunkturpunkten sowie moderner neurophysiologischer Konzepte. Einige der wesentlichen Pioniere dieser Arbeit sind Dr. Fred Gallo, Roger J. Callahan und Cary Craig.
Die Energetische Psychologie versucht über die neuroenergetische Ebene Zugang auch zu psychosomatischen Störungen zu bekommen und diese wieder auszugleichen.
Die Interventionen lassen sich gut einsetzen, um Ängste, Schock, Trauma, Sucht und Schmerzen aufzulösen. Dafür werden die entsprechenden Meridiane diagnostisch lokalisiert und dann berührt sowie Übungen zur Synchronisation der beiden Hirnhemisphären durchgeführt.
In der Energetischen Psychologie geht man davon aus, dass Probleme negative körperliche sowie emotionale Auswirkungen haben können – vorstellbar beispielsweise als Blockaden oder biochemische Unausgewogenheiten. Probleme können auch über Vorstellungen entstehenden, wie einschränkende Überzeugungen und Einstellungen, Glaubenssätze und dadurch den
Astrid Vlamynck ist Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse und hat Ausbildungen in einem weiten Spektrum von Psychotherapiemethoden. Seit einige Jahren arbeitet sie mit den Konzepten der Energetischen Psychologie in ihrer ärztlichen Praxis und hat diese Arbeit systematisch dokumentiert. Seit einige Jahren arbeitet sie mit den Konzepten der energetischen Psychologie in ihrer ärztlichen Praxis und hat diese Arbeit systematisch dokumentiert.
Seminarinhalte sind die fünf wichtigsten Techniken der energetischen Psychologie:
1. NAEM – Negativ Affect Erasing Method
2. EFT – Emotional Freedom Technique
3. TFT – Thought Field Therapy
4. PU – Psychische Umkehrungen
5. Anti-Switching Übungen
Literaturtipp:
Energetische Psychotherapie- integrativ
Hintergründe, Praxis, Wirkhypothesen.
Bohne, M., Chr. T. Eschenröder, C. Wilhelm-Gößling (Hrsg.):
DGVT-Verlag, Tübingen, 2006.
Mit Geleitworten von Wolfgang Wöller, Serge Sulz,
Gunther Schmidt und Fred Gallo.
Seminarteilnehmer:
Begrenzt offenes Seminar ab NLP-Practitioner